Abnehm-Falle Wechseljahre: Eine persönliche Geschichte


Geschrieben von Susanne R.
Wissenschaftliche Redakteurin | Ernährungsberaterin
Vor allem als Frau kennt man solche Sätze nur zu gut:
“Mit 50+ wird das mit dem Abnehmen nichts mehr, da hätte man schon früher anfangen müssen."
Aber ich weigerte mich das zu akzeptieren und das war die goldrichtige Entscheidung.
Wie ich das meine, erzähle ich jetzt.
Sehr persönlich, ehrlich und mit allen Hochs und Tiefs.
Mein Name ist Susanne, ich bin 52 Jahre alt und Redakteurin beim Deutschen Gesundheits-Journal. Ich schreibe normalerweise über andere Menschen und ihre Geschichten. Heute schreibe ich über meine eigene. Weil ich glaube, dass viele Frauen in meinem Alter genau dasselbe durchmachen und sich genauso allein damit fühlen, wie ich es lange getan habe.
Der schleichende Prozess des Zunehmens
Mit 48 bemerkte ich die ersten Veränderungen. Nicht nur die typischen Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen oder Schlafstörungen. Sondern etwas, das mich mindestens genauso belastete: mein Gewicht.
Die Hose, die letztes Jahr noch perfekt saß? Kneift plötzlich.
Der Blick in den Spiegel? Wurde unangenehm.
Die Waage? Zeigte Woche für Woche ein paar Hundert Gramm mehr.
Ich aß nicht anders als früher, ich bewegte mich genauso viel.
Und trotzdem nahm ich zu.
Langsam, aber stetig.
Von allen Seiten kamen die Ratschläge.
"Das ist halt das Alter."
"Die Hormone spielen verrückt, da kann man nichts machen."
"Versuch's mal mit Sport."
"Iss einfach weniger."
Ich versuchte alles:
Low Carb.
Mehr Sport.
Kalorienzählen.
Und jedes Mal dasselbe Ergebnis: Entweder nahm ich gar nicht ab oder die Kilos kamen nach wenigen Wochen zurück.
Sind die Wechseljahre wirklich eine Abnehm-Sackgasse?

Die Frustration saß tief.
Ich bin Journalistin. Ich recherchiere beruflich zu Gesundheitsthemen.
Ich weiß, wie Stoffwechsel funktioniert, was gesunde Ernährung bedeutet.
Und trotzdem stand ich da:
15 Kilo schwerer als vor 3 Jahren.
Ich fühlte mich hilflos.
Das Schlimmste?
Die innere Stimme, die mir sagte: "Du bist über 50. Das ist jetzt halt so. Akzeptier es."
Aber ich wollte es nicht akzeptieren.
Nicht, weil ich einem unrealistischen Schönheitsideal hinterherlaufen wollte. Sondern, weil ich mich in meinem eigenen Körper nicht mehr wohlfühlte.
Der erste Versuch: Low Carb
Meine Freundin schwärmte davon. "Ich habe in 6 Wochen 8 Kilo verloren!" Also probierte ich es aus.
Keine Kohlenhydrate. Kein Brot, keine Pasta, kein Reis. Stattdessen: Fleisch, Gemüse, Fett.
Die erste Woche war hart. Ich hatte ständig Kopfschmerzen, fühlte mich schlapp, vermisste mein Vollkornbrot zum Frühstück.
Aber die Waage zeigte nach 10 Tagen tatsächlich 2 Kilo weniger. Es funktionierte!
Dann kam der Geburtstag meiner Kollegin. Kuchen. Ich lehnte ab. Pizza-Abend mit meiner Tochter? Ich aß Salat, während sie Margherita genoss.
Nach 4 Wochen hatte ich 4 Kilo verloren. Aber ich war unglücklich. Gereizt. Fühlte mich in jeder sozialen Situation eingeschränkt.
In Woche 6 brach ich. Ein Stück Brot. Dann noch eins. Dann Pasta. Innerhalb von 2 Wochen waren die 4 Kilo wieder drauf. Plus 1 Kilo extra.
Wenn alle Stricke reißen: Der Weg ins Fitnessstudio
"Du musst mehr Muskeln aufbauen", sagte meine Ärztin. "Das kurbelt den Stoffwechsel an."
Also meldete ich mich im Fitnessstudio an.
3x die Woche: Krafttraining, Ausdauer, das volle Programm.
Die ersten 2 Wochen ging ich motiviert hin. Dann wurde es anstrengend. Nach der Arbeit noch ins Studio? Ich war erschöpft. Die Übungen machten mir keinen Spaß. Ich fühlte mich zwischen den jungen, fitten Menschen fehl am Platz.
Nach 6 Wochen hatte ich gerade mal 1 Kilo verloren. Für diesen Aufwand? Ich kündigte.
Die Crash-Diät: Mein Tiefpunkt
Nach all diesen gescheiterten Versuchen war ich verzweifelt.
Eine Kollegin erzählte von einer Crash-Diät: "1000 Kalorien am Tag, 10 Tage durchhalten, 5 Kilo weg."
Ich weiß, dass Crash-Diäten ungesund sind, ich schreibe selbst Artikel darüber.
Aber ich war am Ende meiner Geduld.
Also probierte ich es - 1000 Kalorien.
Jeden Tag Salat, Magerquark, Gemüse.
Die ersten 3 Tage waren unerträglich. Ich hatte ständig Hunger, war gereizt, konnte nicht schlafen.
An Tag 5 stand ich vor dem Kühlschrank und weinte.
Aus Hunger, Frustration und dem Gefühl, versagt zu haben.
Ich brach die Diät ab. Und aß an diesem Abend alles, was ich finden konnte.
Der Hunger wich Scham.
Viele, die eine solche Radikal-Diäten abbrechen, kennen sicher dieses Gefühl.
Die Resignation: Bin ich wirklich selber Schuld?
Nach diesen Monaten voller gescheiterter Versuche war ich am Boden.
Ich hatte alles probiert:
Low Carb, Sport, Intervallfasten, Crash-Diäten.
Nichts funktionierte langfristig.
Vielleicht hatten die Leute recht.
Vielleicht war es tatsächlich einfach das Alter, die Wechseljahre und der veränderte Stoffwechsel.
Scheinbar musste ich mich damit abfinden.
Ich kaufte mir Kleidung in anderen Größen.
Das erste Mal musste ich zwei “X” vor dem “L” auswählen.
Ich vermied Fotos, lehnte Einladungen ab, weil ich wusste, mein Gewicht würde auffallen
Aber etwas in mir wollte nicht aufgeben.
Irgendwo tief drin blieb dieser Gedanke: Es muss doch eine Lösung geben. Irgendwas, das funktioniert, in meinen Alltag pass und das nicht auf radikalem Verzicht basiert.
Also recherchierte ich weiter.
Sprach mit Experten, las Studien über Stoffwechsel in den Wechseljahren, testete Produkte.
Als Journalistin hatte ich einen guten Zugang zu validen Quellen und Erfahrungsberichten.
Die Rettung: Metaflow

Ehrlich gesagt, war ich skeptisch.
Wieder ein Abnehm-Shake?
Ich hatte schon so viele ausprobiert.
Die einen schmeckten grauenhaft, die anderen machten nicht satt, wieder andere brachten einfach nichts.
Aber etwas an MetaFlow war anders.
Das Konzept war nicht "radikal abnehmen in 10 Tagen", sondern nachhaltig, realistisch, speziell auf den Stoffwechsel ausgerichtet.
Ich las Erfahrungsberichte von Frauen in den Wechseljahren, unterhielt mich mit Ernährungsexpertinnen, die das Produkt kannten.
Dann schaute mir an, was so alles in den MetaFlow Shakes steckt.
Über 20 Vitamine und Mineralstoffe, hochwertiges Pflanzen-Protein und vor allem:
Die Shakes sind zuckerfrei.
Es klang... anders. Durchdacht. Nicht wie ein billiger Diät-Trick.
Ich beschloss:
Ein letzter Versuch.
60 Tage Geld-zurück-Garantie, kein Risiko.
Wenn es nicht funktioniert, dann akzeptiere ich, dass mein Körper mit 50 + einfach so ist.
Die ersten Wochen mit MetaFlow
Ich bestellte das 4-Wochen-Starter-Set. Wählte Vanille und Schokolade als Geschmacksrichtungen – nicht zu süß, angenehm im Geschmack.
Das Konzept war so leicht in den Alltag zu integrieren, dass ich mich schnell dran gewöhnte, denn es bestand aus simplen Regeln statt komplexen Entscheidungen:
Ich ersetzte einzelne Mahlzeiten durch Shakes - ganz lecker, ganz einfach.
Belohnungen sind eingebaut:
Ich konnte zu vielen Mahlzeiten einfach essen, was ich wollte.
Ohne Kalorienzählen!
Pizza, Eis, Pasta – nichts war verboten, da man durch die Shakes automatisch genug Kalorien spart.
Diese positive Verstärkung macht das System nachhaltig. Und man hat sogar richtig Spaß, weil man weiß: “Ich tue mir grade was Gutes”
Deshalb wird die Wiederholung auch schnell zur Gewohnheit:
Der Shake-und-Essen-Rhythmus ist so einfach, dass er nach wenigen Wochen zum Autopilot wird.
Ich hab gar nicht mehr überlegt, sondern hab einfach dem System vertraut und meine Mahlzeiten so flexibel gestaltet, wie es mir am besten gepasst hat.
Ein Beispiel:
Früher habe ich mich bei Familienessen immer zurückgehalten und deswegen wirklich unwohl gefühlt, weil alle um mich herum reingehauen haben.
Das war bei der Geburtstagsfeier meines Neffen neulich gar kein Problem mehr. Ich habe mir sogar ein Bonus-Stück Torte gegönnt - mit gutem Gewissen.

Nach 2 Wochen: Die ersten Veränderungen.
Die Waage zeigte 2 Kilo weniger. Nicht dramatisch, aber es ging in die richtige Richtung.
Wichtiger noch: Ich fühlte mich energiegeladener. Die ständige Müdigkeit, die mich seit Monaten begleitet hatte, wurde weniger. Ich kam morgens leichter aus dem Bett. Hatte mittags keine Durchhänger mehr.
Zum ersten Mal seit Langem dachte ich: "Das könnte funktionieren."
Nach 4 Wochen: 5 Kilo weniger.
Meine Hosen saßen wieder lockerer. Ich brauchte morgens nicht mehr 10 Minuten, um die Jeans zuzubekommen. Der Blick in den Spiegel? Wurde freundlicher.
Und das Wichtigste: Ich hatte nicht gehungert. Nicht verzichtet. Nicht gelitten.
Ich bestellte das nächste Paket. Probierte neue Sorten – Erdbeere, Cookies & Cream. Tauschte mich in der MetaFlow-Community mit anderen Frauen aus, die ebenfalls in den Wechseljahren waren und ähnliche Erfahrungen machten.
Es tat gut, zu sehen:
Ich war nicht allein. Andere Frauen kämpften mit denselben Problemen. Und viele fanden mit MetaFlow endlich eine Lösung.
Nach 12 Wochen: 11 Kilo weniger.
Ich stand vor meinem Kleiderschrank und probierte Kleider an, die seit 2 Jahren zu eng waren. Sie passten wieder. Einige waren sogar zu weit.
Aber das Wichtigste war nicht die Zahl auf der Waage. Es war, wie ich mich fühlte.
Ich hatte wieder Energie. Kam morgens besser aus dem Bett. Hatte Lust, Dinge zu unternehmen. Die Treppen im Büro? Kein Problem mehr. Die Hitzewallungen? Wurden weniger intensiv.
Und zum ersten Mal seit Jahren fühlte ich mich wieder wie ich selbst.

Mein Ergebnis nach 12 Wochen mit MetaFlow
Was ich aus meiner MetaFlow-Erfahrung gelernt habe
Gewichtszunahme in den Wechseljahren ist nicht unvermeidbar. Aber sie erfordert einen anderen Ansatz als mit 30.
Radikale Diäten funktionieren nicht. Der Körper braucht Nährstoffe – gerade in den Wechseljahren, wenn der Stoffwechsel sich verändert.
MetaFlow hat mir geholfen, weil es keine Diät ist. Es ist ein Konzept, das in meinen Alltag passt. Morgens der Shake, ansonsten normales Essen. Keine Verbote, kein Stress.
Die über 20 Vitamine und Mineralstoffe in den Shakes versorgen meinen Körper mit allem, was er braucht. Das hochwertige Pflanzen-Protein hält mich lange satt
Mein Fazit nach 6 Monaten.
Ich habe mittlerweile 14 Kilo verloren. Aber wichtiger noch: Ich habe mein Lebensgefühl zurückgewonnen.
Ich fühle mich nicht mehr wie eine Frau, die "halt älter wird und damit leben muss". Ich fühle mich wie ich selbst – nur fitter, leichter, motivierter.
Die Wechseljahre sind eine Herausforderung. Keine Frage. Aber sie bedeuten nicht, dass man Übergewicht, Müdigkeit und Unwohlsein akzeptieren muss.
Für wen ist MetaFlow geeignet?
Als Journalistin will ich ehrlich sein: MetaFlow ist kein Wundermittel. Es erfordert Geduld und Konsequenz.
Aber wenn Sie:
- In den Wechseljahren sind und mit Gewichtszunahme kämpfen
- Keine Zeit für komplizierte Diäten oder stundenlangen Sport haben
- Eine realistische, nachhaltige Lösung suchen
- Keine radikalen Verbote wollen
- Bereits andere Diäten erfolglos probiert haben
Dann kann MetaFlow genau das Richtige sein.
Mein Rat: Probieren Sie es aus.
Die 60-Tage-Geld-zurück-Garantie nimmt Ihnen das Risiko. Das 4-Wochen-Starter-Set enthält nicht nur die leckeren Shakes, sondern auch noch weitere tolle Geschenke, um ihre Reise zum Wunschgewicht so angenehm wie möglich zu machen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mit 52 nochmal so viel Gewicht verliere. Nach all den gescheiterten Versuchen. Nach all der Frustration.
Aber hier bin ich. Und wenn es bei mir funktioniert hat, trotz Wechseljahren, trotz verlangsamtem Stoffwechsel, trotz aller Herausforderungen, dann kann es auch bei Ihnen funktionieren.
Sie müssen die Gewichtszunahme in den Wechseljahren nicht akzeptieren. Es gibt Lösungen.
MetaFlow war meine. Vielleicht wird es auch Ihre. Und wenn nicht, gibt es ja die 60-Tage-Geld-zurück-Garantie - kein Risiko.
*Die Produkte haben nicht die Absicht, Krankheiten jeglicher Art zu diagnostizieren, behandeln, heilen oder zu verhindern.
Ergebnisse können abweichen. Ergebnisse können nicht typisch sein. Kundenbewertungen oder Testimonials können fiktional sein.
Diese Information ist kein medizinischer Rat und man sollte sich nicht darauf verlassen. Bevor die normale medizinische Routine verändert wird, sollte ein Doktor konsultiert werden. Gewichtsverlust wird im Rahmen einer gesunden, kalorienreduzierten Ernährung und eines Trainingsprogramms erreicht.
** Einige Bilder können AI-generiert sein.
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